Aber auch beim basteln eines Weihrauchfasses, beim gestalten von Kerzen und Engeln, bemalen von Ostereiern und in der Holzwerkstatt waren Ideenreichtum und Phantasie gefragt. Eine Gemeinschaft, vor allem wenn sie so groß ist, kann nur wachsen, wenn die Menschen in Beziehung treten, sich kennen lernen und von einander wissen. So war es für die Jugendlichen ein großer Erfahrungstag mit den Ministrantinnen und Ministranten der anderen Pfarreien gemeinsam zu basteln, zu tanzen, zu spielen und sich dadurch besser kennen zu lernen. Die Workshops wurden von zehn Gruppenleitern begleitet. Neben Luitgard Hubert, Pastorale Mitarbeiterin in der Pfarreiengemeinschaft TauberGau, war auch die Regionaljugendseelsorgerin Simone Büttner von der kirchlichen Jugendarbeit der Regionalstelle Ochsenfurt nach Röttingen gekommen. Nach dem Abendessen fand ein Gottesdienst statt, den Pfarrer G. Hanft zelebrierte. Mit vollen Händen selbst gebastelter Werke wurde dann Abschied genommen, mit der Hoffnung auf ein frohes Wiedersehen beim nächsten Mini-Tag im kommenden Jahr.
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